sherlock holmes museum

 

 

Das Museum wurde erst im Jahre 1990 eröffnet. Dabei bekam Sherlock Holmes schon lange davor Post von seinen Fan's und die Baker-Street 221b wohl eine der bekanntesten Adressen der Welt ist. Der Besuch im Sherlock Hilmes Museum ist auf jeden Fall immer einen Besuch wert. Klein, aber fein sag ich dazu nur. 

 

zum vergrössern klicken! Der Eingang der Baker Street 221b (eigentlich liegt dieses Haus zwischen den Häusern 237 und 239). Schon wenn man mit der U-Bahn in der Baker Street ankommt, wird man von einem lebenden Wegweiser empfangen und man bekommt sehr genau erklärt, wo man das Museum findet. Kaum waren wir dort angekommen, stand schon ein "Polizist" in typischer Uniform wie zu Sherlock Holmes Zeiten vor der Türe und begrüßte uns. Der stellte uns auch die Utensilien für das Foto rechts zur Verfügung.  zum vergrössern klicken!
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Im Haus geht es eine kleine Holztreppe in den ersten Stock. Eigentlich sollten es laut Buch genau 17 Stufen sein, die ich zu meinem Bedauern aber nicht gezählt habe. Ich weiß nicht ob  wirklich die Genauigkeit der Museumsinhaber so weit geht.  Dort im ersten Stock konnte man auf einem kleinen Tablett  seine Visitenkarte lassen, so wie es früher Brauch war. 

 

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So, hier nun das Wohnzimmer. Es war klein aber gemütlich eingerichtet. Im Kamin brannte ein Feuer und es war mummelich warm. Ich finde solch kleine Wohnungen urig und schön. Micha war natürlich nicht so begeistert, als ich ihm das sagte. 

 

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Sogar auf solch Kleinigkeiten wie die Tasche von Dr. Watson hat man geachtet. Man konnte sogar die Utensilien die darin verstaut waren anfassen und begutachten (wie eigentlich alles dort)

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Das Schlafzimmer war sogar noch ein wenig kleiner als das Wohnzimmer. Es hatte gerade mal sein Bett Platz. Aber auch dort gab es einen Kamin. 

 

zum vergrössern klicken! In der 2. Etage fand man ein Zimmer wo man Sachen aus seinen Abenteuern anschauen konnte oder auch Briefe die er schon erhalten hat, man konnte sich ins GB eintragen (wir stehn da jetzt auch drinne *ggg*) und man konnte an eine kleine Pinnwand ein Foto  von sich klemmen. 

 Bis oben unter dem Dachboden befand sich das Badezimmer samt Toilette. 

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